Das österreichische Kartellgericht hat die Beteiligung von über 40 Bauunternehmen an einem illegalen Kartell festgestellt und bereits Bußgelder von über €100 Mio. gegen STRABAG und PORR verhängt.  Laut diverser Einschätzungen sind Auftraggebern durch die rechtswidrigen Preisabsprachen Schäden in Höhe von 15% bis 25% des Auftragvolumens entstanden.

Geschädigte können nun über den Zivilrechtsweg ihren Schaden geltend machen, wobei aufgrund der notwendigen Hinzuziehung von Sachverständigengutachten mit vergleichsweise hohen Gerichtskosten zu rechnen ist. Daher übernehmen wir sämtliche Gerichtskosten und das gesamte Verfahrensrisiko und erhalten nur im Erfolgsfall 25% des erstrittenen Betrages. Dank finanzstarker Investoren, langjähriger Erfahrung und der Zusammenarbeit mit den renommiertesten Rechtsanwaltskanzleien gehört Padronus zu den erfolgreichsten Prozessfinanzierern Österreichs.